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Kein Weg zu weit, kein Berg zu hoch

30.01.2017

Erstellt von Ingo Stelzer

Er gilt als der härteste Städte-Marathon Deutschlands: Der Gelita-Trail-Run in Heidelberg. Die beschauliche und friedliche Atmosphäre der Altstadt und die idyllischen Landschaften täuschen in diesem Fall: Unter dem Motto „Herrlich. Höher. Härter.“ lud der Veranstalter ein, insgesamt 42 Kilometer und 1.500 Höhenmeter zu bezwingen. Mit dabei: 29 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Chirurgischen Universitätsklinik Heidelberg.

Herausforderung für Körper und Geist

Pflegekräfte, Ärzte, Forscher und Verwaltungsmitarbeiter trainierten schon Wochen zuvor für das sportliche Highlight des Jahres. Gemeinsam bereiteten sie sich auf eine atemberaubende Strecke vor, denn hierfür braucht es besondere körperliche Fitness. Dies ist den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nicht fremd, oftmals ist es auch in der Klinik eine Frage der körperlichen und geistigen Kondition, jederzeit herausragende Medizin und Spitzenforschung zu leisten. 
Und wie auch im klinischen Alltag kommt es beim Marathon eben auch darauf an, nicht bei der ersten Anstrengung aufzugeben, sondern den richtigen Weg weiter zu verfolgen und sich gegenseitig zu motivieren. 
Allen Beteiligten ist dies auf ganz großartige Weise gelungen. Mit hervorragenden Zeiten erreichten sie nach knapp über vier Stunden das ersehnte Ziel. Erschöpft und sehr, sehr glücklich feierten sie alle ihre wirklich bemerkenswerten Leistungen. 
 

Am besten gemeinsam

Neben der beachtenswerten physischen und psychischen Leistung bewiesen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor allem eines, das uns im Arbeitsalltag selbstverständlich ist: 
Nur miteinander können wir wirklich Großes leisten. Die Beteiligten kommen aus ganz unterschiedlichen 
Berufsgruppen und Bereichen des Klinikums. Vom ursprünglichen Heidelberger bis hin zum Gastarzt aus China, von der Führungskraft bis zum Doktoranden verschrieben sich alle dem gemeinsamen Ziel. 
Nur dank diesem für uns ganz selbstverständlichen Miteinander sind herausragende Leistungen in der Klinik und auf der Laufstrecke möglich. 
 

Ein besonderes Dankeschön

Wichtig war den Sportlerinnen und Sportlern aber auch eines: Sie wollten auch bei diesem Ereignis ‚ihrer‘ Heidelberger Stiftung Chirurgie und all denen, die diese unterstützen, danken. Aus diesem Grund liefen alle in grünen Trikots mit dem Logo der Stiftung. Denn sie alle wissen auch: Vieles in ihrem beruflichen Alltag 
wäre nicht möglich ohne die Unterstützung der vielen Spenderinnen und Spender. 

Und so galten der Applaus und die anfeuernden Rufe der Zuschauer nicht nur den wirklich bewundernswerten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, sondern auch der Heidelberger Stiftung Chirurgie und deren Freunden. 

Mehr zum Marathon und viele bildhafte Eindrücke unter: 
www.trailmarathon-heidelberg.de/

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