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IFC - Darmkrebsvorsorge ab 55. Lebensjahr

17.01.2019

Erstellt von Kirsten Braun

Dietmar Hopp Stiftung unterstützt modernste Ausstattung für die Krankenversorgung im Neubau der Chirurgischen Universitätsklinik Heidelberg

Prävention und Früherkennung von Krebserkrankungen sind in aller Munde. 

Aktuell wird bei 60.000 Menschen in Deutschland jährlich neu Darmkrebs festgestellt, allein in Baden-Württemberg sind etwa 7.500 Bürger betroffen. 

Daher kommt der Darmkrebsvorsorge ab dem 55. Lebensjahr ein hoher Stellenwert zu. Auch krankhafte Veränderungen der Speiseröhre und des Magens können durch die Endoskopie sicher erkannt werden. 

Sollte eine Krebsvorstufe gefunden werden, kann sie sofort abgetragen werden. Hat sich bereits ein bösartiger Tumor entwickelt, besteht dennoch die Chance auf Heilung. 

Dabei ist die Operation einer der zentralen Therapieansätze. Denn durch chirurgische Entfernung des Tumors und aller seiner Absiedlungen kann eine dauerhafte Heilung erreicht werden. 

Jede Krebsoperation ist in ein Netzwerk weiterer Therapieformen eingebunden, in deren Mittelpunkt der individuelle Patient steht. Dank stetiger Fortschritte und Erfolge in der medikamentösen Tumortherapie und Strahlentherapie können immer häufiger auch fortgeschrittene Tumore des Magen- Darm-Trakts in heilender Absicht operiert werden. 

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